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Jimmy Garoppolo im Mediengespräch - Was die Trainer von mir verlangen, versuche ich umzusetzen.

Quarterback Jimmy Garoppolo im Mediengespräch nach dem Training am 29.8.2016.

Originalartikel von New England Patriots.

Q: Was ist der Stand der Dinge in der letzten Woche der Preseason?

JG: Wir gehen unsere Aufgabe wie üblich konsequent an und versuchen uns von Tag zu Tag zu verbessern. Wir setzen uns jeden Tag neue Ziele, und die gilt es zu verwirklichen.

Q: Wie bewertest du deine Leistung im Carolina Spiel?

JG: Das Spiel müssen wir abhaken und nach vorne schauen. Wir bereiten uns jetzt auf die Giants vor und müssen in der Lage sein unsere Leistung abzurufen. 

Q: Jeder will natürlich spielen, aber denkst du ein Einsatz ist für dich notwendig um dich auf Arizona vorzubereiten?

JG: Das ist nicht meine Entscheidung. Du willst natürlich immer mit den Jungs auf dem Feld stehen. Das liegt in der Natur eines Leistungssportlers. Ich tue das was Coach [Bill Belichick] von mir verlangt. 

Q: Muss man als Spieler die Entscheidung des Trainers einfach abwarten?

JG: Wir sind alle Profisportler und das heisst, dass wir alle spielen wollen. Aber im Endeffekt ist das alles unwichtig weil wir darauf keinen Einfluss haben. Du kannst dir um Dinge die du nicht kontrollieren kannst keine Sorgen machen. 

Q: Im Hinblick auf den Zeitraum der zwischen dem Carolina Spiel und dem Week 1 Auftakt liegt, wäre es für dich nicht hilfreich gegen New York zu spielen?

JG: Wie gesagt, es ist nicht meine Entscheidung. Um ehrlich zu sein denke ich in der Weise auch gar nicht dran. Was die Trainer von mir verlangen versuche ich umzusetzen. 

Q: Fühlst du dich zum jetzigen Zeitpunkt in der Lage der Starting Quarterback zu sein wenn's in 13 Tagen losgeht?

JG: Bisher war's ein ordentliches Trainingslager. Wir haben als Offense und als Mannschaft grosse Fortschritte gemacht. Wir müssen uns als Mannschaft aber trotzdem weiterentwickeln. Wir kümmern uns jetzt ausschliesslich um die Giants. Wir denken noch nicht an Week 1. Das kommt alles noch. 

Q: Wann erwartest du von den Trainern eine Entscheidung ob du gegen New York zum Einsatz kommst?

JG: Gegen Chicago habe ich's ca. eine Stunde vor Spielbeginn erfahren und gegen Carolina war's nicht viel früher. Du musst immer für einen Einsatz bereit sein. 

Q: Was kannst du aus dem Carolina Spiel lernen?

JG: Sie haben eine Top Defense. Bei manchen Plays muss man ihre Stärken auch einfach anerkennen. Es sind die Kleinigkeiten von denen du lernst und die den Unterschied ausmachen. Erfahrung kann in manchen Situationen sehr hilfreich sein, aber ich muss von meinen Fehlern lernen und nach vorne schauen. 

Q: Ist es für dich vielleicht sogar hilfreich kurz vor Spielbeginn nicht zu wissen ob du spielst?

JG: Man weiss einfach nie. Du weisst nicht ob du von Beginn an spielst oder von der Bank kommst. Anfangs war's ein bisschen komisch – als Rookie war es ungewohnt vor dem Spiel nichts über meine Einsatzzeit zu wissen. Nach einer Weile gewöhnst du dich aber dran, in verschiedenen Konstellationen mit deinen Teamkollegen zu spielen, ihre Tendenzen und Spielweisen kennenzulernen. Nach einiger Zeit kannst du dich gut auf jeden einstellen. 

Q: Gibt es auch positive Schlüsse die du aus dem Carolina Spiel ziehen kannst? 

JG: Es gab natürlich Gutes und Schlechtes. Wir haben zwar nicht so viele Punkte erzielt wie wir's gern hätten, haben dafür aber den ersten Drive mit Punkten abgeschlossen. Das war in den vergangenen Wochen ein Trainingsschwerpunkt und es war gut, dass wir das umsetzen konnten. Es gab Positives und Negatives. Wir ziehen aus dem Spiel unsere Lehren und machen weiter.

Q: Gibt es für dich spezielle Dinge auf die dich in dieser Preseason konzentriert hast und die du verbessern konntest?

JG: Ja solche Trainingsziele gibt es, aber es ist noch nichts perfekt. Wir versuchen weiter an uns zu arbeiten und uns auf das kommende Spiel vorzubereiten. 

Q: Phasenweise wusstest du in den ersten drei Preseason Spielen zu überzeugen. Hast du dich an das Tempo der NFL inzwischen vollkommen gewöhnt?

JG: Es ist wichtig von Anfang an im Spielrythmus drin zu sein. Das Spiel gegen Chicago fing mit einem starken Play an, und das selbe passierte dann auch in Carolina. Der erste Spielzug ist wichtig. So setzt du den Drive in Gang, die gesamte Offense findet ihren Rythmus und die Defense ist im Rückwärtsgang. 

Q: Hat dich die höhere Intensität und das höhere Tempo als Tom Brady ins Spiel kam überrascht?

JG: Ich denke die Offense hat das gesamte Spiel über stark gespielt. Das Tempo im Huddle, nach dem Huddle, die Auswechslungen. Ich denke wir haben unseren Job sehr gut gemacht.

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