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5 Dinge, die uns beim Spiel gegen die Jets aufgefallen sind

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Die New England Patriots holen sich gegen die New York Jets den ersten Sieg der neuen Saison. Hier sind fünf Dinge, die uns beim Spiel aufgefallen sind.

1. Die O-Line war zum ersten Mal komplett

Zum ersten Mal in dieser Spielzeit standen Bill Belichick alle Starter der Offensive Line zur Verfügung. Namentlich sind das Trent Brown, Cole Strange, David Andrews, Mike Onwenu und Calvin Anderson. Die O-Line machte insgesamt dann auch einen besseren Eindruck als noch in den letzten beiden Spielen. Mac Jones hatte meistens genügend Zeit am Ball, wurde nie gesackt und auch das Laufspiel funktionierte heute deutlich besser als in den Wochen zuvor. Ezekiel Elliott kam auf 80 Yards, und Rhamondre Stevenson auf 59 Yards über den Boden.

Oline

2. Druck, Druck, Druck

Die Defensive der Patriots, insbesondere der Pass Rush, hatte heute einen wirklich guten Tag. Schon nach einem Viertel gab es zwei Sacks und vier Tackles für Raumverlust zu verzeichnen. Zach Wilson wurde immer wieder unter Druck gesetzt und sah sich deshalb oft gezwungen, den Ball wegzuschmeißen. Am Ende des Spiels verzeichneten die Patriots drei Sacks und sieben Tackles für Raumverlust. Auch die 171 Yards, die die Jets-Offensive insgesamt erzielte, zeugen davon, dass die Defensive der Pats heute ganz klar überlegen war. Besonders hervorzuheben ist der zweite Sack von Matt Judon zum Ende des Spiels. Er brachte Zach Wilson in der Endzone der Jets zu Boden, was zu einem Safety und zwei Punkten für die Patriots führte.

Druck

3. Die Tight Ends überzeugen

Vor der Saison haben wir bereits darüber gesprochen, wie wichtig die Tight Ends in dieser Spielzeit sein könnten. Damals hatten wir jedoch eher Hunter Henry und Mike Gesicki im Sinn, nicht etwa Pharaoh Brown, der heute etwas überraschend einer der großen Faktoren in der Offensive war. Im zweiten Viertel wurde er von Mac Jones angespielt, ließ sich nicht mehr aufhalten und erzielte einen 58-Yard-Touchdown. Insgesamt kam er auf 71 Yards, fing beide seiner Targets und zeigte obendrein auch noch einen wunderbaren Stiff-Arm. Brown, der weder bei den Raiders, den Browns noch den Texans so richtig in der NFL Fuß fassen konnte und als guter Blocker gilt, spielte sich heute definitiv ins Rampenlicht und wird nun wohl auch in Zukunft eine größere Rolle spielen.

Brown

4. Noch immer (zu) viele Eigenfehler

Auch heute machten sich die Patriots das Leben teilweise selbst schwer. Sechs Strafen für insgesamt 43 Yards sind, wie bereits letzte Woche, zu viel. Insbesondere kurz nach der Halbzeit, als sie innerhalb von wenigen Minuten drei Strafen (zwei wegen Frühstarts und eine wegen zu vieler Spieler auf dem Feld) kassierten. Aber auch Unkonzentriertheiten bei Special Teams-Aktionen (zwei hohe Snaps, die schwierig zu verarbeiten waren) und einfache Pässe, die nicht gefangen wurden, sorgten dafür, dass diese Partie länger spannend blieb, als sie eigentlich hätte sein sollen.

5. 15 Siege in Serie!

Die Serie geht weiter! Die New York Jets scheinen den Patriots einfach zu liegen. Der heutige Sieg war bereits der 15. Sieg in Folge gegen die Jets. Die längste Siegesserie einer Mannschaft gegen denselben Gegner wird immer noch von den Miami Dolphins gehalten, die in den Siebzigerjahren 20 Mal in Folge gegen die Buffalo Bills gewonnen haben. Mit dem 15. Sieg in Folge haben die Patriots zu den Chiefs aufgeschlossen, die ebenfalls seit 15 Spielen gegen die Denver Broncos ungeschlagen sind. Die beiden Mannschaften halten nun die längste aktive Siegesserie gegen denselben Gegner.

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