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5 Dinge, die uns beim Spiel gegen die Jets aufgefallen sind

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Die Patriots gewinnen ein knappes Spiel gegen die Jets in letzter Sekunde.

1. Drake Maye zuzuschauen macht Spaß!

Kurze Pässe durch die Mitte, lange Pässe an die Seitenlinie oder auch mal selbst zum Touchdown laufen: Drake Maye kann alles und lässt alles irgendwie so leicht aussehen. Auch wenn verständlicherweise beim dritten Start in der NFL noch nicht alles reibungslos verläuft und sich immer wieder Fehler einschleichen, macht Drake Maye einfach Freude! Klar, für Superlative ist es noch sehr früh, aber es scheint definitiv so, als hätten die Patriots auf der wichtigsten Position eine richtig, richtig gute Lösung gefunden.

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2. Drake Maye scheidet verletzt aus

Umso bitterer war, was sich im Verlauf des zweiten Quarters abspielte. Nach einem erfolgreichen Run zum First Down wurde Maye, während er zu Boden ging, am Kopf getroffen. Er begab sich sofort ins blaue Zelt an der Seitenlinie und kehrte anschließend nicht mehr auf das Spielfeld zurück. Jacoby Brissett ersetzte ihn für den Rest des Spiels. Kopfverletzungen kommen in der NFL leider viel zu häufig vor, und wir hoffen, dass sich Drake Maye schnell und ohne Komplikationen davon erholt. Gute Besserung!

3. Gonzalez vs. Adams

Christian Gonzalez verbrachte einen großen Teil seines Nachmittags damit, Jets-Receiver Davante Adams aus dem Spiel zu nehmen. Über weite Strecken machte er das auch ganz gut, ließ Adams kaum Platz und erlaubte ihm nur 54 Receiving-Yards. Der einzige wirkliche Fehler, den man Gonzalez ankreiden kann, war eine Pass Interference im ersten Quarter nahe der eigenen Endzone, die anschließend zu einem Touchdown für die Jets führte. Ansonsten bestand er den Test gegen einen der besten Receiver der NFL und untermauerte seinen Status als Top-Cornerback ein weiteres Mal.

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4. Jones mit Mühe gegen Wilson

So gut Christian Gonzalez Davante Adams im Griff hatte, so viele Probleme bereitete Garrett Wilson Marcus Jones. Der andere richtig starke Receiver der Jets ließ Jones immer wieder hinter sich und kam insgesamt auf 113 Yards an diesem Nachmittag. Natürlich war Jones nicht allein verantwortlich, dennoch war er meist für Wilson zuständig und konnte ihn einfach nicht oft genug stoppen. Da Kyle Dugger, der Starting-Safety der Patriots, aufgrund einer Knöchelverletzung ausfiel, schien die Zuteilung nicht immer optimal zu passen. Die jungen Mapu und Hawkins, die anstelle von Dugger spielten, zahlten heute zum Teil teures Lehrgeld.

5. Endlich wieder ein Sieg!

Obwohl die Luft nach dem Ausfall von Drake Maye in der Offensive etwas raus war, gingen die Patriots am Ende des Tages als Sieger vom Platz! Die Defensive, die in den letzten Wochen zu Recht kritisiert wurde, lieferte heute ab und war im richtigen Moment zur Stelle. Die Offensive um Jacoby Brissett war zwar nicht überragend, aber solide genug (vor allem im letzten und entscheidenden Drive), um ein Jets-Team zu bezwingen, das heute nie so recht auf Touren kam und nun bereits fünfmal in Serie verloren hat.

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